Eine eigene Website ist mittlerweile eines der wichtigsten Marketinginstrumente – kaum ein Unternehmen kommt noch ohne aus. Und auch du hast bestimmt schon eine. Aber:
Hast du auf deiner Website auch einen Blog eingebunden? Nein? Dann solltest du jetzt unbedingt weiterlesen – denn wir erklären dir, warum ein Blog so wichtig für dich ist:
1.) Ein Blog bringt dich in Google ganz nach vorne
Google liebt neue Inhalte! Und ein Blog ist das perfekte Mittel zum Zweck, denn: Während Websiten an sich eher statisch sind, lebt ein Blog von neuem, frischem Content.
Veröffentlichst du regelmäßig relevante Inhalte rund um deine wichtigsten Kernkompetenzen auf deinem Blog, belohnt Google das: Du wirst in den Suchmaschinenergebnissen besser zu deinen wichtigen Kernkompetenzen und Schlüsselbegriffen ranken.
Beispiel: Du bist Grafikdesigner. Durch Blogbeiträge zu Themen wie „Logodesign: Wie gestalte ich mein Firmenlogo?“ „5 Tipps für dein neues Visitenkartendesign“ oder „Flyerdesign – Was du dabei unbedingt vermeiden solltest.“ bringst du frischen und relevanten Content auf deine Seite und wirst von Google durch eine bessere Suchmaschinenplatzierung belohnt.
2.) Mit einem Blog gewinnst du neue Leser und Interessenten
Wie gewinnst du neue Kunden? Durch Mundpropaganda und Empfehlungen vielleicht. Ein Blog eröffnet dir neue Möglichkeiten, Leser und (potentielle) Kunden zu gewinnen. Denn: Du schreibst zu wichtigen und relevanten Themen, die deine Leser interessieren.
Teile deine Blogbeiträge also ganz selbstbewusst auf Social Media, schreibe Kommentare auf anderen Blogs und verlinke deinen Artikel. Und auch über die Google-Suche wird dein Blogbeitrag gefunden.
Beispiel: Sucht ein Gründer auf Google nach Tipps zum Thema Logodesign, wird er möglicherweise auf deinen Blogbeitrag „Logodesign: Wie gestalte ich mein Firmenlogo?“ aufmerksam – und damit auf dich und dein Unternehmen.
3.) Ein Blog lässt sich wunderbar zur Kundenakquise nutzen
Schreibst du Blogbeiträge, wird die Leserzahl auf deiner Website und deinem Blog steigen. Aber, fragst du dich jetzt vielleicht, wie kann ich die Leser auch zu neuen Kunden machen?
Ganz einfach: Du holst deine Leser direkt beim Lesen deines Blogartikels ab. Z.B. indem du am Schluss des Beitrags ein Kontaktformular einfügst, oder deinen Lesern ein kostenloses Ebook zum Download anbietest. So sammelst du Emailadressen und Kontakte – die du dann aktivieren kannst.
Beispiel: Dein Blogbeitrag „Logodesign: Wie gestalte ich mein Firmenlogo?“ erzielt viele Leser und Kommentare. Um deine Leser in Kunden zu verwandeln, bietest du ihnen am Ende des Beitrags eine kostenlose Logoberatung an und fügst ein Kontaktformular ein.
4.) Mit einem Blog kannst du dich als Experte positionieren
Fachbeiträge auf deinen Blog haben noch einen weiteren wichtigen Effekt: Du kannst dich damit als Experte in deinem Bereich positionieren, dir eine Marke aufbauen – und Vertrauen bei deinen Lesern und (potentiellen) Kunden erzeugen.
Beispiel Als Grafikdesigner konzentrierst du dich auf Blogbeiträge rund um die Themen Grafikdesign, z.B. Bildgestaltung, Typographie, Designpsychologie, Flyer-, Logodesign u.s.w. Du achtest darauf, dass die Beiträge praxisbezogen sind und deinen Lesern tatsächlich Mehrwert liefern.
5.) Ein Blog macht dein Unternehmen sympathischer
Nicht nur die tolle Möglichkeit, neue Leser und Kunden zu gewinnen, macht einen Blog für Unternehmen so empfehlenswert. Ein Blog hat auch noch eine andere Funktion:
Er macht dich und dein Unternehmen sympathischer. Du bindest deine Leser emotional ein, indem du über dich, dein Unternehmen und zufriedene Kunden berichtest. Darum: Trau dich und gib deinen Lesern auch mal Blicke „hinter die Kulissen“!
Beispiel: Als Grafikdesigner bist du immer wieder auf Messen und Veranstaltungen. In einem Blogbeitrag berichtest du über die Veranstaltung und deine Erfahrungen – mit vielen schönen Bildern und Kundenzitaten.
Das könnte dich ebenfalls interessieren:
10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenakquise (1) Online-Marketing
10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenakquise (2) Offline-Marketing