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5 Sicherheitstipps für deine Rechnungen in der Cloud

Schlüssel als Symbol für Sicherheit in der Cloud

Sind deine Daten sicher? In einer von KPMG durchgeführten Studie zum Thema IT-Sicherheit bei deutschen Unternehmen gaben über 40 Prozent der befragten Firmen an, dass es bei ihnen bereits Probleme oder Zwischenfälle im Bereich Datensicherheit gegeben habe.

Eine Möglichkeit, Risiken als Unternehmen zu minimieren, ist, Daten in der Cloud zu speichern.

Auch wenn viele Firmen, gerade in Deutschland, Cloudspeicherung etwas misstrauisch betrachten: Daten auf externen Servern, die über das Internet erreichbar sind, sind in der Regel sicherer.

Erstens liegen nicht alle Daten zentral auf deinem eigenen Rechner oder Server, zweitens sind externe Server, wie sie zum Beispiel Debitoor benutzt, bestmöglich und professionell gegen alle denkbaren Attacken geschützt.

Die Risiken der Cloudspeicherung liegen also meist nicht auf Seiten des Dienstanbieters, sondern sind häufig bedingt durch Unvorsichtigkeit oder Unachtsamkeit des Benutzers.

Hier unsere Tipps, um diese Risiken zu minimieren und deine Rechnungen und deine Buchhaltungsdaten optimal zu schützen. Fangen wir direkt mit der mobilen Rechnungsstellung an:

1. Benutze Touch ID auf deinem iPhone oder iPad

Immer mehr User nutzen unsere Mobile Apps, um sich einzuloggen. Um deine Rechnungen und anderen Daten zu schützen, kannst du jetzt in der neuen Debitoor iOS-App Touch ID aktivieren.

So hast du nur noch mit deinem Fingerabdruck Zugang zur Debitoor Mobile App – und niemand sonst.

Lies hier mehr zu Touch ID in der Debitoor iPhone App.

2. Wähle ein sicheres Passwort

Für deine Passwörter für Cloudservices gilt: Je komplizierter desto besser. Das weisst du sicher.

Aber aus irgendeinem Grund liest sich die Top 10-Liste der beliebtesten Passwörter 2016 in Deutschland nach einer Studie des Hasso-Plattner-Instituts für Softwaresystemtechnik immer noch so:

  • hallo
  • passwort
  • hallo123
  • schalke04
  • passwort1
  • qwertz
  • arschloch
  • schatz
  • hallo1
  • ficken

Und der Alltime-Favourite „123456“ ist noch nicht einmal in die Auswertung eingegangen.

Nicht so gut, alles. Sicher ist anders.

Für dein Debitoor-Passwort (und all deine anderen Passwörter natürlich auch) empfehlen wir: Eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen, und Satz- und Sonderzeichen, etwa Fragezeichen oder Ausrufezeichen.

3. Schütze dein Passwort

Ein starkes Passwort ist das eine. Der richtige Umgang damit aber nicht weniger wichtig. Das heißt:

  • Wechsle dein Passwort hin und wieder.
  • Benutze verschiedene Passwörter für verschiedene Accounts und Websites.
  • Bewahre dein Passwort sicher auf (Post-it am Bildschirm = schlecht. Wenn du dir nicht alle deine Passwörter merken kannst, nutze ein gutes Passwort Manager Tool).

4. Achte auf deinen Browser

Jeder Browser bietet dir ebenfalls die Möglichkeit, Passwörter zu speichern.

Das ist natürlich komfortabel, aber denk daran, dass jeder der Zugang zu deinem Rechner hat, dann auch auf alle deine Accounts und sensible Daten wie Rechnungen zugreifen kann.

5. Logout nicht vergessen

Genauso wie du die Wohnungstür zumachst, wenn du aus dem Haus gehst: Logge dich am Ende jeder Session aus deinem Debitoor-Account aus.

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