Ein schönes Design und Logo ist wichtig für die Außenwirkung. Das betrifft nicht nur deine Website, Flyer und Produktkataloge – sondern auch deine Rechnungen.
Denn auch die sind wichtiger Teil deiner Kommunikation mit den Kunden. Worauf du beim Design deiner Rechnungen achten solltest, erklären wir dir hier:
So designst du deine Rechnung professionell
Punkto Rechnungsdesign gibt es drei wichtige Punkte zu beachten:
1. Strukturiere deine Rechnung klar
Bei der Struktur deiner Rechnung solltest du dich an der gängigen Praxis orientieren. Beispielsweise stehen die Kundendaten immer links oben, während die Produktangaben immer mittig angeordnet sind.
Dein Kunde wird es dir danken, denn: Dadurch wird es auch für ihn leichter, alle wichtigen Daten aus deiner Rechnung zu finden.
2. Nutze ein einfaches Rechnungslayout
Wichtig ist aber nicht nur die Struktur, sondern auch das Layout. Bunte Einhorn-Sticker, Neonschrift und Textgröße 24 sind hier fehl am Platz.
Bemühe dich auf deinen Rechnungen um ein schlichtes, seriöses Layout – denn nur damit wirkt auch deine Rechnung professionell.
3. Bleibe deinem Stil treu
Du hast bestimmt schon einmal was von Corporate Design gehört. Dabei geht es darum, durch ein einheitliches Design den Wiedererkennungswert bei deinen Kunden zu erhöhen.
Im Idealfall schreibst du also alle deine Rechnungen im selben Stil. Und natürlich solltest du wie auf allen anderen Geschäftsbriefen und Marketingmaterialien auch dein Firmenlogo auf die Rechnung packen.
Hinweis: Schreibst du deine Rechnungen mit dem Rechnungsprogramm Debitoor, kannst du zwischen sechs verschiedenen professionellen Rechnungslayouts wählen.
So strukturierst du deine Rechnung klar und übersichtlich
Wichtiger Punkt in deinem Rechnungsdesign ist die Struktur deiner Rechnung. Dabei sind folgende Punkte ausschlaggebend:
1. Kopf- und Fußzeile deiner Rechnung: Persönliche Daten
In Kopf-, und Fußzeile deiner Rechnung sollten sich alle wichtigen persönlichen Daten von dir und deinem Kunden befinden: Also Name, Anschrift, Steuernummer (oder Umsatzsteuer-ID), Bankverbindung.
2. Kopfzeile deiner Rechnung: Rechnungsdaten
Während die persönlichen Daten in der Kopfzeile meistens links oben angeordnet sind, befinden sich die Rechnungsdaten rechts oben. Dazu zählen beispielsweise das Rechnungsdatum, die Rechnungsnummer, die Zahlungsfrist und das Lieferdatum.
3. Mittelfeld deiner Rechnung: Produktinformationen
Nun das Wichtigste: Deine Produkt-, bzw. Leistungsinformationen. Diese solltest du mittig anordnen – sie sind schließlich auch das Wichtigste deiner Rechnung. Achte darauf, den Preis immer getrennt in Nettopreis, Umsatzsteuer-Satz und Bruttopreis auszuweisen.
Hinweis: In Debitoor ist die Struktur deiner Rechnung analog zum gängigen Schema vorgegeben. Dadurch musst du nicht erst noch mühsam in Word und Excel rumbasteln.
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