Rechnungsprogramme gibt es viele. Aber in einem unterscheiden sie sich alle: In Design und Usability. Beides ist aber wichtig, damit du als Gründer dein Rechnungsprogramm schnell und einfach bedienen kannst.
Wir zeigen dir, welche 5 Merkmale ein nutzerfreundliches Rechnungsprogramm wie Debitoor hat:
1. Rechnungsprogramm mit übersichtlichem, intuitivem Interface
Stell dir vor, du öffnest dein Rechnungsprogramm: Und siehst erstmal den Wald nicht vor lauter Bäumen… äh Buttons. Hier fünf Funktionen, dort ein halbes Dutzend Features – und was ist eigentlich alles hinter diesem Menü versteckt? Das A und O für jedes Rechnungsprogramm ist also: Ein übersichtliches, sauberes Interface – mit dem das Arbeiten Spaß macht!
In Debitoor findest du nach dem Login beispielsweise ein intuitives Dashboard, das dir deine Finanzübersicht anzeigt. Und in der horizontalen Menüleiste befinden sich alle zentralen, wichtigen Funktionen eines Rechnungsprogramms wie „Rechnungen“, „Ausgaben“ oder „Berichte“.
So findest du schnell die Funktion, die du gerade benötigst.
2. Einfacher Workflow in deinem Rechnungsprogramm
Zu einem nutzerfreundlichen Rechnungsprogramm für Gründer gehört aber noch mehr: Nämlich ein automatisierter Workflow, der dich genau dahin bringt, wo du sein möchtest – ohne Umwege..
Ein Beispiel: Im Rechnungsprogramm Debitoor kannst du per Mausklick ein Angebot erstellen und dieses direkt aus Debitoor heraus an deinen Kunden versenden. Nimmt dein Kunde das Angebot an, kannst du es per Klick direkt in eine Rechnung umwandeln. Und sobald dein Kunde bezahlt, wird die Rechnung (dank Banking-Funktion) automatisch als „bezahlt“ markiert.
Du siehst: Ein einfacher Workflow, der dich intuitiv durch alle Prozesse und Abläufe leitet, ist bei jedem Rechnungsprogramm Gold wert!
3. Rechnungsprogramm ohne Fachsimpelei
Nicht jeder Gründer weiß, was ein Kontenrahmen ist. Oder dass eine Eingangsrechnung unter Steuerberatern Verbindlichkeit genannt wird. Schließlich haben die wenigsten Unternehmer vor ihrer Gründung BWL studiert.
Ein einfaches Rechnungsprogramm wie Debitoor verzichtet daher bewusst auf solches Fachchinesisch – und bildet komplexe Prozesse wie Kontenrahmen im Hintergrund ab. Dadurch musst du dir nicht erst alle Buchhaltungsbegriffe aneignen – sondern kannst gleich loslegen und deine erste Rechnung erstellen oder deine erste Ausgabe buchen.
Dein Steuerberater kann mit den Daten aus Debitoor natürlich trotzdem professionell weiterarbeiten: Denn beim Datenexport werden alle deine Daten entsprechend nach Kontenrahmen exportiert.
4. Weniger ist mehr: Funktionsumfang deines Rechnungsprogramms
Nicht immer ist es sinnvoll, in eine Software jede mögliche Funktion zu integrieren. Gerade bei einem Rechnungsprogramm für Gründer ist weniger oft mehr, denn: Für dich reichen in der Regel die wichtigsten Basisfunktionen aus. Jedes zusätzliche Feature verkompliziert das Programm und erschwert dir das einfache Arbeiten.
Ein Rechnungsprogramm wie Debitoor bietet dir eine gute Balance zwischen „zu viel“ und „zu wenig“ an Features. Das Ergebnis ist ein nutzerfreundliches, einfaches Rechnungsprogramm, das dich deine Buchhaltung schnell & effizient erledigen lässt.
5. Direkter Kundensupport im Rechnungsprogramm
Auch wenn ein Rechnungsprogramm wie Debitoor möglichst nutzerfreundlich konzipiert ist – es kann immer vorkommen, dass du die eine oder andere Frage hast. Ein gutes Rechnungsprogramm für Gründer bietet dir für solche Fälle einen In-App Chat, den du rechts unten in deinem Debitoor Account findest.
Dadurch kannst du schnell und direkt Kontakt mit dem Kundensupport aufnehmen – und musst nicht erst die Telefonnummer raussuchen oder dich in dein Email-Programm einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.