Daniel Gildner ist professioneller Bodybuilder und selbstständiger Fitness- und Kraftsporttrainer.
Im Interview mit Debitoor spricht er über die Herausforderungen in seiner Branche - und worauf er beim Thema Marketing setzt.
Hallo Daniel, bitte beschreibe dich und dein Unternehmen in ein paar Worten.
Mein Unternehmen steht für stetigen sportlichen Erfolg!
Als selbstständiger Strength Coach und Trainer (studierter M.Sc. Sportwissenschaftler) stehe ich voll und ganz hinter dem dopingfreien Sport und betreue viele Leistungs-, Breiten- und Alltagssportler auf ihrem Weg zum Erfolg.
Zu meinen wichtigsten Aufgaben gehören hierbei die Betreuung von Athleten, die Durchführung der Trainingssteuerung/Diagnostik meiner Klienten. Dabei möchte ich jedem die Chance geben seine sportlichen Ziele zu erreichen, indem ich eine effektive Ausbildung garantiere.
Was waren deine Motive, dich als Fitness-, und Kraftstporttrainer selbstständig zu machen?
Als erfolgreicher Profisportler lebe ich immer noch für den Sport und möchte aus diesem Grund mit meiner fachlichen Expertisen ambitionierten Menschen zeigen, dass mit dem gewissen Fleiß und Know-How ein leistungsfähiger Geist und Körper entstehen kann, dieser sich wiederum positiv auf unser Wohlbefinden auswirkt.
Worin würdest du sagen, lag dabei für dich die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung ein Unternehmen zu führen, ist das selbstständige und kluge Handeln im Sinne seiner Kunden. Immer die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Für mich steht die Kundenzufriedenheit an erster Stelle – Ohne Fleiß kein Preis.
Heute sind viele Branchen – auch der Bereich Fitness-, und Kraftsporttraining – sehr umkämpft. Wie gelingt es dir, dich hier gegenüber anderen Angeboten durchzusetzen?
Die gezielte Adressatengruppe mit fachlich hoher Qualität betreuten Trainings sind meine Merkmale.
Als Personal-Trainer muss ich die Schwächen meiner Klienten schnell analysieren können, um die gewünschten Zielsetzungen effektiv zu erreichen.
Stichwort Kundengewinnung: Worauf setzt du beim Thema Marketing?
Hierbei richte ich meine Akquise auf unterschiedliche Plattformen. Der damalige Aufbau einer großen Social-Media-Reichweite ist sicherlich nicht uninteressant, jedoch nicht entscheidend.
Ich agiere viel vor Ort mit Kundengesprächen und mit veröffentlichten Artikeln, die mögliche Kunden wohlmöglich interessieren können.
Deine Reichweite auf Social Media ist beachtlich – du hast mehr als 183.000 Fans auf Facebook und mehr als 27.000 auf YouTube. Wie lautet deine Erfolgsstrategie für Social Media?
Danke. Bleibe dir selbst treue und habe selbst hohe Qualitätsansprüche.
Ich denke ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort, als ich 2007 mit den ersten Beiträgen anfing und der Fitnessboom auch in Deutschland angekommen ist.
Du bist geprüfter Ernährungscoach, Sportwissenschaftler und Personal-Trainer. Wie wichtig sind Weiterbildung und Zertifizierung aus deiner Sicht für dich bzw. Unternehmer allgemein?
Willst du erfolgreich sein, so solltest du auch über den Tellerrand hinaus schauen. Dazu gehören viele gezielte Fortbildungen und der Wille zum stetigen Weiterbilden.
Um dich von 0815-Trainern abzuheben, solltest du selbst in der Sache aufgehen für die du arbeitest. Dabei steht ein Studium mit praktischen Bezug und ersten Erfahrungen als Trainer und Athlet an erster Stelle.
Du bist sehr vernetzt in der Fitness-, und Bodybuilder Szene. Wie hast du dir dieses Netzwerk aufgebaut? Und wie bringt es dich als Unternehmer weiter?
Als ich 2007 mit Social-Media anfing, war mir noch nicht klar, welches Ausmaß es einmal annehmen würde.
Ich stehe immer im Austausch mit guten Trainern und erfolgreichen Athleten. Auch wenn mein Hobby zum Beruf geworden ist, sollte man nie den Spaß vergessen, denn die Kraftsportszene ist schon etwas eigenwillig.
Viele Leute setzen heutzutage auf bewusste Ernährung und Fitness. Kannst du so etwas wie eine allgemeine Empfehlung geben?
Gehe nicht jedem Trend nach! Lese viel und schaue nicht als erstes im Internet. Es ist definitiv nicht immer die beste Wahl.
Bilde dir selber eine argumentative Meinung und tausche dich mit anderen Netzwerkern der Szene aus.
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Im Testimonial spricht er darüber, warum er seine Rechnungen mit dem Rechnungsprogramm Debitoor schreibt.
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