Ganz Berlin schwitzt bei 36 Grad und wir machen und auf den Weg zu den nächsten Interviewpartnern, gespannt darauf was unsere Debitoor Kunden dieses Mal zu erzählen haben. Auch heute führen uns unsere Interviews einmal quer durch Berlin, diesmal von Köpenick bis nach Lichterfelde.
"Mit Debitoor ist Buchhaltung keine Arbeit mehr"
In Köpenick treffen wir uns mit Jon Richter, selbstständiger Network Engineer, der sich nebenbei noch mit allem rund um das Thema Shared Economy auseinandersetzt und seit langem begeisterter Debitoor Kunde ist. Bei seiner Suche nach einem Rechnungsprogramm hat er sich durch alle gängigen Produkte getestet und in Debitoor die richtige Software gefunden.
Jon arbeitet eigentlich von überall aus, deshalb ist ein Cloud-basiertes Buchhaltungsprogramm genau das Richtige für ihn. Weil ihm die Benutzeroberfläche so gut gefällt, ist die Arbeit mit Debitoor eigentlich gar keine Arbeit mehr für ihn.
Debitoor im Einsatz für den Scheel Verlag
In Lichterfelde treffen wir uns mit dem Ingenieur Clemens Scheel, der gemeinsam mit seiner Frau Christa Pöppelmann, Autorin und Journalistin, den Scheel Verlag gegründet hat. Mit den im Eigenverlag herausgegebenen Büchern möchten die beiden Akzente im etablierten Buchmarkt setzen.
Auf Debitoor sind sie bei der Suche nach einer Buchhaltungssoftware gestoßen und haben festgestellt, dass das Programm alle ihre Bedürfnisse für den Verlag abdeckt. Vor allem begeistert sie, dass sie Rechnungen jetzt auch in der kostenlosen Version von Debitoor kopieren und wiederverwenden können.
Mehr über die beiden könnt ihr dann im Laufe der nächsten Monate auf unserem YouTube-Channel erfahren.
Dankeschön und bis morgen!
An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an all unsere Debitoor Kund/innen, die sich so bereitwillig Zeit für uns nehmen und ihre Geschichte mit uns teilen. Wir freuen uns auf den dritten Tag und hoffen in der Zwischenzeit auf ein bisschen Abkühlung.