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Mein Feenstaub

Mit Debitoor hat DIY Content Creator Lisa Tihanyi mehr Zeit für Kreativität

Lisa Tihanyi von Mein Feenstaub nutzt das Rechnungsprogramm Debitoor Hi Lisa, bitte stell dich und dein Unternehmen kurz vor.

Ich bin Lisa aus Mainz und ich bin DIY Content Creator. Das fasst wohl am besten zusammen, was ich mache. Ich habe mit meinfeenstaub.com einen DIY-Blog, auf dem ich moderne Inspiration zum Selbermachen in Pastellfarben zeige.

Ich biete DIY Workshops für Unternehmen an und produziere Fotostrecken und Videos im DIY-Bereich. Außerdem trete ich mit meinen Ideen regelmäßig in der TV-Sendung ARD-Buffet auf.

Warum hast du dich entschieden, dich selbstständig zu machen?

Ich habe zu viele eigene Ideen und Visionen, als dass mich ein Angestelltenverhältnis glücklich machen würde. Ich habe lange in einer PR-Agentur gearbeitet und oft gedacht: „Eigentlich möchte ich gar nicht für die Vision von jemand anderem arbeiten. Sondern für meine eigene.“

Meine Selbstständigkeit hat sich aus meinem DIY-Blog heraus entwickelt, den ich seit 2013 führe. Es ging also nebenberuflich bei mir los, zuerst neben einem 40-Stunden-Job, dann neben einem Teilzeitjob. So konnte ich meine Selbstständigkeit nebenberuflich immer weiter ausbauen. Und jetzt bin ich Vollzeit selbstständig.

Mich macht es sehr glücklich, endlich mein Geld mit dem zu verdienen, was ich richtig super finde!

Was war deine größte Herausforderung dabei?

Mich hat lange Zeit die Bürokratie und der administrative Aufwand rund um die Selbstständigkeit extrem abgeschreckt. Ich bin sehr chaotisch und dachte, das krieg ich niemals auf die Reihe.

Mittlerweile denke ich: So schlimm ist das ja alles gar nicht, wenn man die richtigen Tools nutzt.

Außerdem habe ich einen Steuerberater, der sich um alles kümmert, womit ich mich nicht rumschlagen möchte.

Lisas DIY Projekte für ihr Business

Neben Workshops, Foto- und Videoproduktionen hast du auch einen Blog. Welche Rolle spielt er für dein Business?

Mein Blog dient mir als Portfolio. Zwar biete ich hin und wieder auch Advertorials an, die man auf meinem Blog buchen kann – aber das ist mein kleinstes Standbein.

Für mich ist es wichtig, mit meinem Blog auf Google gut zu ranken, denn darüber kommen die meisten Anfragen bei mir rein.

Welche Vorteile siehst du in Debitoor für dein Unternehmen?

Endlich habe ich ein Tool gefunden, das mir alles abnimmt, was ich überhaupt nicht mag: administrative Arbeit. Mit Debitoor macht mir sogar das ein bisschen Spaß.

Mein Workflow sieht so aus: Wenn eine Anfrage bei mir reinkommt, schreibe ich über Debitoor ein neues Angebot, schicke das an den Kunden. Über den Rechnungsdesigner konnte ich ein schönes Template mit meinem Logo, meinen Infos und AGBs anlegen.

Super ist auch, dass man wiederkehrende Produkte speichern kann. So kann ich beispielsweise einfach „DIY Fotostrecke“ mit allen zugehörigen Details aus meinen gespeicherten Produkten auswählen und muss nur Details anpassen.

Ich schaue immer mal wieder in meine versendeten Angebote, die nicht als „angenommen“ markiert sind, und kann entsprechend nachhaken.

Idealerweise nimmt der Kunde das genau so an (oder ich passe etwas an), ich erledige den Auftrag und konvertiere das Angebot in eine Rechnung, das ich wiederum an den Kunden schicke – und meinem Steuerberater für die Umsatzsteuervoranmeldung.

Durch die hervorgehobenen Zahlungsfristen bei Debitoor sehe ich, wenn eine Rechnung überfällig ist, und kann freundlich nachhaken.

Die automatische Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben in den verschiedenen Monaten hilft mir sehr, den Überblick über meine Projekte zu behalten!

Wer sind deine typischen Kunden? Wie läuft die Rechnungsstellung und Bezahlung normalerweise ab?

Ich arbeite nur B2B. Meine typischen Kunden sind also Unternehmen, oft aus dem DIY-Bereich, die mich beauftragen, Workshops zu halten oder Fotostrecken für sie zu produzieren. Zu meinen Kunden zählen Unternehmen wie Staedtler, Griesson - De Beukelaer, Tchibo oder Fujifilm.

Das sind meist größere Projekte, daher stelle ich im Monat nur 5 bis 10 Rechnungen. Diese schicke ich unkompliziert per Mail. Da ich die Integration mit Kontist nutze, wird die Rechnung direkt bei Debitoor als „bezahlt“ markiert, sobald das Geld auf meinem Kontist-Konto eingeht. Das finde ich genial!

Nutzt du Debitoor hauptsächlich in der Web App oder in der Mobile App?

Ich nutze Debitoor vor allem in der Web App, aber wenn ich unterwegs bin und beispielsweise gerade Material für ein Video eingekauft habe, fotografiere ich schnell mit der Mobile App den Beleg ab und bin froh, dass ich das gleich erledigt habe.

Nutzt du auch Schnittstellen zu Partnern?

Ich nutze seit etwa einem Monat Kontist und habe die App mit Debitoor verknüpft. Sobald ein Rechnungsbetrag auf meinem Kontist-Konto eingeht, bekomme ich eine Push-Message auf meinem Smartphone – und Debitoor markiert die Rechnung automatisch als „bezahlt“.

Zumal Kontist meine Umsatzsteuer und Einkommenssteuer in einen virtuellen Ordner schiebt, sodass ich immer sehe, was mir wirklich gehört und was dem Finanzamt. Das ist so praktisch – so macht mir Buchhaltung tatsächlich ein bisschen Spaß!

Lisa bei einem Ihrer DIY Workshops - abgerechnet wird mit dem Rechnungsprogramm Debitoor

Welche weiteren Softwaretools nutzt du für dein Unternehmen?

Für meine Projektplanung nutze ich Trello – darin findet sich meine komplette Produktions- und Redaktionsplanung sowie ganz viele Ideensammlungen. Für gemeinsame Projekte nutze ich Google Drive. Um fertiges Material zu übertragen, nutze ich WeTransfer.

DIY ist Trend in Deutschland seit Jahren, und somit auch ein großer Markt geworden, mit Magazinen, Shops, Märkten etc.. Wie schätzt du die Entwicklung ein, und wie siehst du deine Position in diesem Markt?

Ich glaube, dass DIY ein Trend ist, der Hand in Hand mit der Digitalisierung geht. Auf der einen Seite wird uns ganz viel durch geniale Tools abgenommen (so haben wir mehr Zeit!), auf der anderen Seite bekommen Menschen wieder Lust darauf, mehr selbst zu machen und sich kreativ auszutoben. In der DIY-Nische sieht man viele Trends kommen und gehen, aber DIY an sich wird nie verschwinden.

Auf den ersten Blick ist die DIY-Nische recht groß, aber wenn man genauer hinschaut, gibt es nicht viele Content Creator, die professionelle DIY-Inhalte für Unternehmen produzieren.

Es gibt viele gute Fotograf*innen und viele leidenschaftliche Selbermacher. Ich kombiniere beides: Ich biete hochwertige Fotos und Videos an – und das mit Leidenschaft für mein Thema.

Was war dein größter DIY-Fail – beruflich oder privat? ;)

Einmal habe ich einen Kreativ-Workshop für ein Unternehmen gehalten und es gab an der Location keine Tische. Da war das Malen bisschen herausfordernder. Ich nehm sowas am liebsten mit Humor! Jeder Fail ist eine gute Geschichte.

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