Welche Zahlungsbedingungen kann ich auf eine Rechnung schreiben?

Es gibt keine Formvorschriften für die Zahlungsbedingungen, daher können Sie im Prinzip jede x-beliebige Zahlungsbedingung auf Ihren Rechnungen angeben.

Wichtig ist, dass Sie eine Zahlungsfrist in Ihrer Rechnung angeben.

Muss eine Zahlungsbedingung in der Rechnung stehen?

Nein, Sie müssen keine Zahlungsbedingungen in Ihrer Rechnung angeben. Ihr Kunde gerät nur durch die Rechnungsfälligkeit in Verzug – Sie müssen den Kunden aber trotzdem nach Fälligkeitsdatum nochmals ausdrücklich in Verzug setzen (also eine Mahnung schreiben).

Wir empfehlen aber die Zahlungsbedingung auf deiner Rechnung anzugeben.

Im Rechnungsprogramm SumUp Rechnungen können Sie die Zahlungsbedingung je Kunde hinzufügen und sind immer auf der sicheren Seite, da diese Ihrer Rechnung automatisch hinzugefügt wird. So kommt auch bei individuellen Vereinbarungen mit Ihren Kunden nichts durcheinander.

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Angabe von mehreren Zahlungsbedingungen

Sie können auch mehrere Zahlungsbedingungen in Ihren Rechnungen ausweisen, beispielsweise wenn Sie Ihren Kunden Skonto anbieten.

Beispiel: Zahlungsbedingungen: 30 Tage Netto 10 Tage abzüglich 2 % Skonto

Welche Zahlungsbedingungen gibt es?

Wie bereits erwähnt gibt es keine Formvorschriften, daher gibt es keine genaue Anzahl oder Liste von vorgefertigten Zahlungsbedingungen. Eine wichtige Zahlungsbedingung, die Sie immer angeben sollten, ist die Zahlungsfrist (Zahlungsziel). Folgend haben wir hier für Sie ein paar Beispiele für verschiedene Zahlungsbedingungen:

  • 14 Tage netto ohne Abzug

  • Sofort fällig nach Rechnungsstellung

  • 10 Tage abzüglich 2 % Skonto

  • Vorauskasse

  • Barzahlung

  • Teilzahlung